Einladung zum „Sportplatzwelt Online-Kongress“

Einladung der Sportplatzwelt zum „Sportplatzwelt Online-Kongress“:

 

Liebe Mitglieder vom Stadtsportbund Osnabrück e.V.,

Sie interessieren sich für einen Mähroboter? Eine neue Vereinssoftware soll angeschafft werden? Oder Sie möchten sich über aktuelle Maßnahmen im Energiemanagement informieren?

Informationen zur Umsetzung, Förderung und Planung präsentieren die Experten der Branche am 09. und 10. November 2022 beim Sportplatzwelt Online-Kongress.

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm von jeweils 10:00 – 15:30 Uhr mit den folgenden Fachforen (Auszug):

  • Automatisiertes Mähen auf Sportplätzen – Mähroboter und Co.
  • Nachhaltigkeit bei der Sportplatzentwässerung
  • Digitale Vereinsverwaltung in der Cloud
  • Digitalisierung und Sponsoring im Handball
  • Vernetzte Outdoor-Sportorte der Zukunft
  • Lebenszyklus Kunstrasen – Neue Recycling-Technologien
  • Modernes Vereinsmanagement – Perspektiven und Potenziale
  • Rechtsfragen & Steuertipps im Verein und der Sportverwaltung
  • Streaming Möglichkeiten für Sportvereine (angefragt)
  • Nachhaltigkeit und Energiemanagement im Sport (angefragt)

 

Ticket- Sonderpreis für Mitglieder des Stadtsportbund Osnabrück

Die Mitgliedsvereine des Stadtsportbund Osnabrück e.V. profitieren im Rahmen der Partnerschaft mit Sportplatzwelt von einem Ticketrabatt. Sichern Sie sich mit dem CodessbosnaIhr Kongressticket für 14,95 Euro statt regulär 29,90 Euro. Hier geht es direkt zum Ticketshop!

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Ihr Team von Sportplatzwelt

Bei Fragen erreichen Sie uns unter:

info@sportplatzwelt.




‚Osnabrück lernt schwimmen‘ in den Herbstferien

Kompaktkurs Kinderanfängerschwimmen

In Kooperation mit der DLRG  und der Unterstützung der Stadtwerke Osnabrück können wir in den Herbstferien ein Anfängerschwimmkurs für Kinder anbieten.

In diesem Kompaktkurs an zehn direkt aufeinanderfolgenden Wochentagen lernen die Kinder in jeweils 45 Minuten schwimmen.

Die Kursgebühr beträgt 60,-€ und beinhaltet neben dem Schwimmkurs auch die Mitgliedschaft im Verein bis Jahresende. So können die Kinder direkt nach den Ferien die Vereinsangebote nutzen und ihre bis dahin erlernte Fähigkeiten festigen.

Für die Teilnahme bedarf es ein Antrag auf Mitgliedschaft in der DLRG Ortsgruppe.

Die Anmeldung, weitere Informationen und eine Ansprechperson finden Sie hier.




Startklar in die Zukunft: Förderportal für Sport- und Bewegungscamps geschlossen

Bereits 22.000 Kinder und Jugendliche bewegt

Die Sportjugend Niedersachsen stellt die Förderung von Sport- und Bewegungscamps für Kinder und Jugendliche im Rahmen des Aktionsprogrammes „Startklar in die Zukunft“ des Niedersächsischen Sozialministeriums ein. Der Vorstand des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen hat in dieser Woche den sofortigen Antragsstopp beschlossen, weil der aktuelle Fördertopf überzeichnet ist.

Weiterhin möglich sind Förderanträge für Aktionstage von Sportvereinen in Kitas und Schulen aus Mitteln des Aktionsprogrammes „Startklar in die Zukunft“ des Niedersächsischen Kultusministeriums: https://www.sportjugend-nds.de/schule-kita-verein/bewegungsfoerderung-2022

Seit Ende 2021 konnten 22.000 Kinder im Rahmen von Sport- und Bewegungscamps gemeinsam Sport treiben.

Statements

Reinhard Rawe, LSB-Vorstandsvorsitzender: „Der Annahmestopp von Anträgen ist unvermeidbar. Die anhaltende Nachfrage insbesondere von kleinen und mittelgroßen Sportvereinen zeigt gleichzeitig, dass wir nach der ersten Phase der Corona-Pandemie ein bedarfsgerechtes Angebot für viele junge Menschen gemacht haben. Die starke Nachfrage nach den Fördermitteln zeigt für die Zukunft, dass alle gesellschaftlichen Akteure die Belange von Kindern und Jugendlichen noch stärker und vor allem dauerhaft und finanziell abgesichert in den Mittelpunkt stellen müssen.“

Marco Lutz, stellvertretender LSB-Vorstandsvorsitzender und in dieser Funktion zuständig für die Sportjugend Niedersachsen: „Ein Dankeschön an alle Engagagierten, die großartigen Camps, Events oder Tagesveranstaltungen im Haupt- oder im Ehrenamt für und mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt haben! Sie haben sehr viel geleistet.“

Reiner Sonntag, Vorsitzender der Sportjugend Niedersachsen: „Unsere Gesellschaft braucht eine dauerhaft und stabil finanzierte Angebotssäule für den Kinder- und Jugendsport in Sportvereinen. Als Sportjugend sind wir aktuell froh, dass noch Anträge für das Aktionsprogramm „Aktionstage und Neumitgliedergewinnung“ möglich sind. Diese Bewegungsangebote sind für viele junge Menschen die Eintrittskarte in den Sportverein.“

Quelle: Pressemitteilung der Sportjugend Niedersachsen




Sachleistungen für Outdoor und Energiesparmaßnahmen

Mit Blick auf die anhaltenden Corona-Schutzmaßnahmen und die gestiegene Attraktivität des Outdoorsports werden Maßnahmen der Sportvereine für neue Outdoorsportangebote unterstützt. Aber auch die aktuelle Energiekrise zwingt die Sportvereine zu handeln. Ab sofort werden Kleinmaterialien und -maßnahmen zur Energieeinsparung gefördert!

Im Zuge der Bewältigung von Coronapandemie und Energiekrise werden Sportvereine mit max. 5.000 € bei der Sicherung und Entwicklung von Sportangeboten unterstützt.

Förderfähig sind vor allem nachhaltig nutzbare Sportgeräte für Outdoorsportangebote (z.B. Outdoorfitnessgeräte, Großsportgeräte).
Nachgeordnet kann eine Förderung für die Errichtung von Anlagen für neue Outdoorsportangebote (z.B. Bouleanlagen oder Beachsportplätzen) erfolgen.
Zusätzlich förderfähig sind Kleinmaterialien/-maßnahmen, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs und damit zur Sicherung von Sportangeboten in bestehenden Sporträumen beitragen. Materialien und Maßnahmen zur Energieeinsparung werden mit maximal 2.000 € gefördert.

Eine Kombination der Maßnahmen ist möglich. Auch hierbei werden Maßnahmen zur Energieeinsparung mit maximal 2.000 € gefördert, die Höchstsumme der Förderung liegt bei 5.000 € in Summe

Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.

Folgende Schritte sind notwendig:

  1. Antragsformular (siehe unten) ausfüllen, unterschreiben und per E-Mail (sru(at)lsb-niedersachsen.de) an den LSB senden.
  2. Bewilligung abwarten und förderfähige Maßnahme innerhalb des Förderzeitraumes umsetzen.
  3. Rechnungen und Belege (müssen zwingend auf den Verein, Sportbund, Fachverband ausgestellt sein) zusammen mit dem Einzelverwendungsnachweis und einem Foto der Maßnahme und/oder der Leistungsaufstellung innerhalb des bewilligten Förderzeitraums, siehe Bewilligungsschreiben, bis spätestens 15.01.2023 per E-Mail (sru(at)lsb-niedersachsen.de) an den LSB senden.
  4. Der LSB zahlt nach Prüfung der eingereichten Unterlagen die Fördersumme auf das Vereinskonto aus.
  5. Zahlungseingang prüfen.

Antrag

Der Antrag ist hier abrufbar.

Richtlinie

Förderzeitraum

  1. Oktober bis 31. Dezember 2022

Hinweis: Falls die Mittel vorher ausgeschöpft sein sollten, kann die Antragsannahme vorzeitig beendet werden!

Kontakt

Luise Winkler, E-Mail: sru(at)lsb-niedersachsen.de

 




Rugbyabteilung des Ballsport e.V. in der Filmreihe „Sport verbindet Menschen“ des LSB

Im neuen Teil der Filmreihe „Sport verbindet Menschen“ des LSB wird Ballsport e.V. mit seiner Rugby-Abteilung vorgestellt, der seit 2019 Stützpunktverein im Bundesprogramm Integration ist.

Die Filmreihe „Sport verbindet Menschen“ des LandesSportBundes Niedersachsen zeigt an praktischen Beispielen, welche vielfältigen Möglichkeiten der Sport bietet. Porträtiert werden unterschiedliche Menschen und Vereine, die sich mit den Mitteln des Sports für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen und damit auch ein Zeichen gegen jegliche Form von Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus setzen.

„Integration ist eine Haltung – das klare Signal, dass alle Menschen in unserem Verein willkommen sind“, sagt der Klub-Vorsitzende Marcel van Deyk.

Zum Video geht es hier:  https://www.youtube.com/watch?v=qOp3BhM6aZw 

 




Studie zu sexuellem Kindesmissbrauch im Sport veröffentlicht

Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat erstmals eine große Anzahl von Berichten Betroffener und Zeitzeugen zu sexualisierter Gewalt im Sport detailliert auswerten lassen. Etwa ein Fünftel der Personen berichtete über sexuellen Kindesmissbrauch im Rahmen des Sports in der DDR.

Die am 27.09.2022 heute veröffentlichte Studie der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs bestätigt, dass sexueller Kindesmissbrauch in verschiedenen Sportarten und insbesondere im organisierten Vereinssport vorkommt. Die Betroffenen erlebten den Missbrauch überwiegend im Leistungssport und wettkampforientierten Breitensport, seltener im Freizeitsport und Schulsport. Grundlage der Studie sind 72 Berichte von Betroffenen sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Damit wurde in Deutschland erstmals eine so große Anzahl Berichte zu sexuellem Kindesmissbrauch im Sport wissenschaftlich ausgewertet. Die Studie beinhaltet zusätzlich drei persönliche Geschichten betroffener Menschen.

Die Auswertungen zeigen, dass zwei Drittel der Betroffenen sexualisierter Gewalt nicht nur einmal, sondern regelmäßig und zum Teil über einen langen Zeitraum ausgesetzt waren. In den meisten Fällen handelte es sich um (schwere) sexualisierte Gewalt mit Körperkontakt. Die Tatpersonen stammen vorwiegend aus dem direkten oder nahen Umfeld und sind männliche Trainer, Betreuer oder Lehrer. Zudem befanden die Tatpersonen sich meist in machtvollen Positionen.

Fast ein Fünftel der ausgewerteten Berichte bezieht sich auf sexualisierte Gewalt im Rahmen des Sports in der DDR. Zu diesem Bereich lagen bisher kaum wissenschaftliche Erkenntnisse vor. Was in der Studie deutlich wird, sind die besonderen Bedingungen innerhalb des DDR-Sportsystems, die sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen aber auch andere Formen von Gewalt und Vernachlässigung ermöglichten und es für Betroffene fast unmöglich machten, Hilfe zu erhalten. Die sehr frühe Talentsichtung, Auswahl und Förderung sportlich begabter Kinder gehörte ebenso dazu wie das über allem stehende Ziel des sportlichen Erfolgs, welches die betroffenen Kinder die Gewalterfahrungen dulden ließ. Zudem gab es in den Sportschulen und Internaten keine erwachsenen Vertrauenspersonen. Die Kinder waren den Gewalthandlungen von Trainern, Medizinern und sonstigen Sportfunktionären somit schutzlos ausgeliefert.

Die Studie liefert auch Erkenntnisse darüber, welche Erfahrungen Betroffene in den Organisationen des Sports gemacht haben, wenn sie die dort erfahrene Gewalt offenlegten. Die wenigsten Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs wurden aufgedeckt und aufgearbeitet. Betroffene erlebten stattdessen häufig, dass ihre Erfahrungen negiert, bagatellisiert und verschleiert wurden. „Sportorganisationen müssen ein Interesse daran haben, zu erfahren, was in ihrer Einrichtung in der Vergangenheit geschehen ist, auch um Kinder und Jugendliche besser schützen zu können. Darum braucht es ein gesetzlich verankertes Recht von Betroffenen auf Aufarbeitung, das gleichzeitig Institutionen dazu verpflichtet.“, appelliert Prof. Dr. Heiner Keupp, Mitglied der Aufarbeitungskommission.

Die durchaus spezifischen strukturellen Bedingungen vor allem im organisierten Sport, erschweren es, dass sexualisierte Gewalt aufgedeckt wird. Dazu gehört beispielweise die Fixierung auf den sportlichen Erfolg, aber auch die Abhängigkeit von ehrenamtlichen Mitarbeitenden oder Sponsoren. Ebenso tragen das große Machtgefälle zwischen Sportlerinnen und Sportlern und den Trainern oder männlich dominierte Hierarchien in Vereinen und Verbänden dazu bei. Zudem steht das gemeinhin positive Image des Sports der Aufdeckung sexualisierter Gewalt oft im Weg. „Gerade die positive Erzählung des Sports macht es Betroffenen schwer, für ihr im Sport erfahrenes Unrecht und Leid Aufmerksamkeit und Hilfe zu erhalten“, verdeutlicht Prof. Dr. Bettina Rulofs, die leitende Autorin der Studie. Für diejenigen, die als Kind im Sport sexualisierte Gewalt erleben mussten, löst der Sport das Versprechen auf Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und sportliche Leistungsentwicklung nicht ein. „Betroffene sexuellen Kindesmissbrauchs im Sport machen genau die gegenteilige Erfahrung: Ihnen entstanden lebenslängliche Schäden für die Gesundheit, Psyche sowie die Teilhabe am Sport und am gesellschaftlichen Leben“, so Rulofs.

Um geschützt über akute und vergangene Missbrauchsfälle sprechen zu können, fordern Betroffene eine vom Sport unabhängige Ansprechstelle, die Aufarbeitung initiieren kann. Angela Marquardt, Mitglied des Betroffenenrats bei der UBSKM betont: „Betroffene, die das Schweigen brechen, haben die Grundlage für die vorliegende Studie gelegt. Zu oft behindern Vereine und Verbände bisher eine schonungslose Aufarbeitung von Fällen sexueller Gewalt. Ehrliche Aufarbeitung jedoch ist die Voraussetzung für einen grundsätzlichen Wandel im Leistungs- und Breitensport. Der organisierte Sport ist dies den Betroffenen schuldig“.

Die Studie im Wortlaut findet sich hier: https://www.aufarbeitungskommission.de/wp-content/uploads/Sexueller-Kindesmissbrauch-Kontext-Sport_Studie_Aufarbeitungskommission_bf.pdf




LSB Niedersachsen fordert Energiepreisdeckel und direkte Unterstützung für Sportvereine und -verbände

Der LandesSportBund (LSB) Niedersachsen hat gegenüber der Landesregierung anlässlich der steigenden Energiekosten einen Energiepreisdeckel und direkte Unterstützungsleistungen für Sportvereine und -verbände eingefordert.

Diese Auffassung vertreten alle Landessportbünde in Deutschland, die im Rahmen der Konferenz der Landessportbünde am Wochenende in München einen entsprechenden Grundsatzbeschluss getroffen haben. Wird der Energiepreis zukünftig nicht gedeckelt, droht deutschlandweit, dass der Vereinssport irreparablen Schaden nimmt. Vor diesem Hintergrund unterstützt der LSB die politische Forderung von SPD und CDU, dass ein Energiepreisdeckel erforderlich ist. Darüber hinaus müssen Sportvereine und -verbände durch direkte Unterstützungsleistungen in die Lage versetzt werden, Rechnungen zu bezahlen und vorliegende Vertragsangebote von Energieversorgern zu unterschreiben.

(Quelle: LSB-Homepage)




Osnamotion am 12. November mit Andi Goller und Marcel Kuhn

Unsere diesjährige Osnamotion findet am 12. November in der IGS Eversburg in Osnabrück statt! Wir freuen uns darauf und haben ein tolles Programm für alle Aerobic- und Fitnessbegeisterten zusammengestellt!

Das genaue Programm, den Ablauf und die Anmeldungen findet wie immer auf unserer Homepage unter https://ssb-osnabrueck.de/veranstaltungen/osnamotion/.

Unsere Presenter*innen:
Andi Goller, Marcel Kuhn, Julia Matus, Ann-Kathrin Jeda und Lisa Schönknecht

Die Masterclasses/Workshops:
Pilates grüßt Faszien, Vinyasa Power Yoga, Functional Body Workout, Fatburner Step, Full Body Workout – New Style, Power Chi®, Wirbelsäule – New Ideas, Step on Fire, Yin-Yoga und Functional Athletik Intervall  – kurze Beschreibungen dazu gibt es auf unserer Homepage ssb-osnabrueck.de/veranstaltungen/osnamotion/.




LSB-Veranstaltungsreihe zur Energieeinsparung ab dem 4. Oktober

Der LandesSportBund Niedersachsen startet für seine Mitglieder eine kostenlose Online-Veranstaltungsreihe zur Energie- und Kosteneinsparung. Expertinnen und Experten geben alle zwei Wochen jeweils dienstags um 18 Uhr erste Hilfestellungen und Anregungen in allen relevanten Themenfeldern. Beim ersten Termin am 4. Oktober geht es um die Trink- und Warmwasserbereitung durch solarthermische Anlagen.

Veranstaltungsübersicht und Anmeldung

(Quelle: LSB-Newsletter)




Akademie-Gespräch zur Landtagswahl im Re-Live anschauen

Am 21. September fand das Akademie-Gespräch zur niedersächsischen Landtagswahl in der Akademie des Sports in Hannover statt. Die Gesprächsteilnehmenden Dr. Marco Genthe (FDP), Marie Kollenrott (Grüne), Johanne Modder (SPD) und Uwe Schünemann (CDU) diskutierten unter anderem zu den Themen Energiekrise, Sportstättenbauförderung und Vielfalt im Sport. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf dem YouTube-Kanal des LSB angesehen werden.

Akademie-Gespräch im Re-Live

(Quelle: LSB-Newsletter)