August-Ausgabe des LSB-Magazins jetzt online!

Wissenswertes aus der Welt des Sports in Niedersachsen erfahren Sie jetzt aus der August-Ausgabe des LSB-Magazins, das ab sofort als Online-Ausgabe zur Verfügung steht.




Sportjugend Niedersachsen fordert Wiederaufnahme des Sportunterrichts und der Sportangebote an Schulen

 

 

Der Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen ist seit Jahren durch Studien belegt. Während sich vor der Corona-Pandemie bereits weniger als die Hälfte dieser Zielgruppen nicht ausreichend bewegten, hat sich dieser Trend in der Krise noch verstärkt. Hinzu kommen fehlende soziale Kontakte und persönliche Interaktionen als eine Auswirkung von „Homeschooling“ in der gegenwärtigen Situation. Schule und organisierter Sport müssen dem gemeinsam und aktiv entgegenwirken und sich der besonderen Herausforderung stellen, Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche unter veränderten und der Situation angepassten Bedingungen  zu organisieren.

„Nach Wiederaufnahme des Vereinssports in Niedersachsen müssen Sportunterricht und außerunterrichtliche Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote an Schulen wieder stattfinden und ihrem Stellenwert der Gesundheitsförderung entsprechend wahrgenommen werden. Wenn Distanzregeln eingehalten, Körperkontakte auf ein Minimum reduziert, kreative Bewegungsformen im Freien angeboten und Hygieneregeln eingehalten werden, muss Bewegung, Spiel und Sport auch im schulischen Kontext möglich sein und umgesetzt werden“, so der Vorsitzende der Sportjugend Niedersachsen Reiner Sonntag.

Die Sportjugend Niedersachsen fordert daher das Niedersächsische Kultusministerium und die Verantwortlichen der niedersächsischen Schulen auf, klare Richtlinien und Handlungsanweisungen für den schulischen Sportalltag zu erarbeiten, um den sportunterrichterteilenden Lehrkräften Handlungssicherheiten zu geben. Es bedarf aktueller Lösungen, um einen bewegten Schulalltag unter Einbeziehung des Schulfaches Sport sowie außerunterrichtlicher Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in Kooperation mit Partnern des organisierten Sports zu ermöglichen.

Wiederaufnahme des Unterrichtsfaches Sport und der außerunterrichtlichen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote

Sportunterricht sowie außerunterrichtliche Bewegungs-, Spiel-  und Sportangebote müssen wieder regelmäßig, wenn auch in alternativer Form,  für alle Schülerinnen und Schüler im Land Niedersachsen angeboten werden. Dazu gehört auch die Möglichkeit, in der Natur und in Kompaktphasen Freizeit- und Erlebnissport anbieten zu können. Da gerade das Sporttreiben draußen (außerhalb von Sportstätten)c deutlich sicherer ist, muss auch der Sportunterricht an außerschulischen Lernorten möglich sein. Nur über die Schulen können alle Kinder und Jugendlichen erreicht und in Bewegung gebracht werden.

Umsetzung von bewegtem Unterricht und bewegten Pausen

Der Unterricht in Schulen soll vermehrt als bewegter Unterricht erfolgen. Ergänzend dazu  müssen bewegte Pause auf vorher festgelegten, zugewiesenen Teilflächen des Schulhofes unter Wahrung des jeweils gültigen Mindestabstandes ermöglicht werden.  Unterstützung erhalten die Schulen durch die Angebote der „Bewegten, gesunden Schule Niedersachsen“.

Bewegungshausaufgaben

Im „Homeschooling“ können neben der Aufgabe in anderen Unterrichtsfächern auch Bewegungsaufgaben als Ausgleich zu „sitzendem Lernen zu Hause“ erteilt werden. Dies erfordert einen klaren juristischen Rahmen, der auch den Video- und Fotoaustausch zwischen Lehrkraft und Lernenden ermöglicht.

Einbeziehung digitaler Bewegungsangebote in den Schulalltag

Sportlehrkräfte können digitale Bewegungsaufgaben erstellen und digitale Sportstunden anbieten bzw. auf digitale Bewegungsangebote der Sportbünde, Fachverbände und Sportvereine sowie die Plattform des Niedersächsischen Kultusministeriums und des LandesSportBundes Niedersachsen e.V. SchulSportWelten zurückgreifen oder verweisen.

Einsatz qualifizierter Sportlehrkräfte

Die Erteilung des Sportunterrichts muss gerade in der Zeit Corona-bedingter,  zusätzlicher Herausforderungen durch qualifizierte Sportlehrkräfte erteilt werden, die in der Lage sind, andere Zugänge zu kreativen, alternativen Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten  für Kinder und Jugendliche in der Schule zu eröffnen.

Kooperation mit Sportvereinen

Zur Durchführung der außerunterrichtlichen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote sollen die Schulen auf die Sportvereine vor Ort zugehen, bestehende Kooperationen nutzen und/oder neue Kooperationen eingehen. Die kooperierenden Sportvereine können mit ihrer fachlichen Expertise der qualifizierten Übungsleitenden und Trainerinnen bzw. Trainer die Schulen dabei unterstützen, kreative Lösungen für gute Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote zu entwickeln und diese durchzuführen.

Kooperation mit Servicestellen für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in Kindertagesstätten, Schulen und Sportvereinen (BeSS-Servicestellen)

Das sportfachliche Personal  der BeSS-Servicestellen mit Sitz in den Sportbünden des LandesSportBundes Niedersachsen e.V.  entwickeln Bewegungs-, Spiel- und Sportkonzepte für Schülerinnen und Schüler und setzen diese in Kooperation mit Schulen um. Schulen sollten auf BeSS-Servicestellen zugehen, um Maßnahmen zur Bewegungsförderung  im schulischen Umfeld zu ermöglichen.

Verfügbarkeit der Sportstätten

Sporthallen müssen gemäß ihrer Zweckbestimmung vor allem wieder für Bewegung, Spiel und Sport zur Verfügung stehen. Jede Schule kann zunächst für notwendige Sport- und Bewegungsangebote im Freien unter Berücksichtigung des Gesundheitsschutzes und der Hygienevorschriften sorgen. Sobald es wieder möglich ist, sollten der Sportunterricht und die außerunterrichtlichen Bewegungs-, Spiel- und  Sport auch wieder in der Sporthalle stattfinden können.

Positionspapier „Bildung braucht Bewegung“ als PDF

(Quelle: LSB-Homepage)




LSB und MI stellen ersten gemeinsamen Sportbericht vor

Bei einem Pressegespräch im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport haben Sportminister Boris Pistorius und der stellv. LSB-Vorstandsvorsitzende Norbert Engelhardt (in Vertretung des LSB-Präsidenten Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach den ersten gemeinsamen Sportbericht 2019 des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen und des Ministeriums für Inneres und Sport vorgestellt.

Gemeinsame Presseinformation vom 7. Juli 2020 Wortlaut:

„Wir machen Sport. Niedersachsen.“ – Erster gemeinsamer Sportbericht 2019

Niedersachsen ist ein echtes Sportland! Neben den Erfolgen der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler wird das auch durch das große Interesse am Breitensport deutlich. Rund 2,6 Millionen Menschen sind in Niedersachsen in mehr als 9.400 Vereinen organisiert und treiben aktiv Sport.

Die Förderung des Sports ist wegen seiner hohen gesellschaftlichen Bedeutung als Staatsziel in der Niedersächsischen Verfassung verankert. Um dieser verfassungsrechtlichen Verpflichtung gerecht zu werden, ist die Förderung des organisierten Sports in Niedersachsen seit vielen Jahren gesetzlich geregelt. Seit 2013 ist sie im Niedersächsischen Sportfördergesetz (NSportFG) festgeschrieben – ein in dieser Form bundesweit einmaliges Gesetz. Im Jahr 2018/2019 ist das Sportfördergesetz evaluiert worden.

Der Niedersächsische Innen- und Sportminister, Boris Pistorius: „Der Evaluationsbericht 2019 hat gezeigt, dass das Sportfördergesetz einen sehr guten Rahmen für die Abgabe der Steuermittel an den niedersächsischen Sport setzt. Der jetzt veröffentlichte Sportbericht knüpft an die Evaluationsergebnisse an und legt erstmals dar, was diese Mittel im niedersächsischen Sport und damit für die über zwei Millionen Sportlerinnen und Sportler aller Altersgruppen konkret in unserem Land bewirken. Er stellt außerdem Sportlerinnen und Sportler und auch Ehrenamtliche vor, die Niedersachsens Sport in verschiedenen Funktionen und durch herausragende Leistungen zu etwas Außergewöhnlichem machen. Von der Sanierung von Sportstätten bis hin zum Leistungssport, von Übungsleitenden im Breitensport bis hin zu Maßnahmen im Bereich der Integration und Inklusion – der Sport in unserem Bundesland ist vielfältig und bereichert unsere Gesellschaft in ganz besonderer Weise.

2019 wurde der organisierte Sport in Niedersachsen mit 32,5 Millionen Euro Finanzhilfe plus weiteren 3,8 Millionen Euro aus Mehreinnahmen der Glücksspielabgabe unterstützt – der jetzt vorgestellte Bericht zeigt: Das ist wirklich gut angelegtes Geld!“

Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach: „Die Evaluation hat aus unserer Sicht gute Ergebnisse gebracht, und besonders gefreut hat den LSB die Tatsache, dass die Sportorganisation selbst in einem ausgesprochen hohen Maß sehr zufrieden war. Der LSB dankt den rund 670.000 ehrenamtlich Engagierten, ohne die diese Leistungen für das Gemeinwohl und den Sport in Niedersachsen nicht möglich wären. Der erste Sportbericht ist ein geeignetes Mittel, um die Wirkung der Maßnahmen darzustellen. Unser Dank gilt dem Land, das die in der Evaluation angesprochene Erhöhung der Sportförderung aufgegriffen hat.“

Hintergrund:

In § 7 des Niedersächsischen Sportfördergesetzes findet sich der Hinweis: „Nach Ablauf von fünf Jahren seit Inkrafttreten dieses Gesetzes überprüft die Landesregierung seine Anwendung und Auswirkungen. Sie berichtet über das Ergebnis dem Landtag.“ Diese Evaluierung hat 2018/19 stattgefunden. In dem Bericht der Landesregierung zur Evaluierung des Niedersächsischen Sportfördergesetzes vom Februar 2019 wird u.a. empfohlen, „zukünftig die Ausreichung der Finanzhilfemittel gemäß NSportFG und weiterer Mittel des Landes, die mittelbar und unmittelbar dem Sport zugutekommen als periodisch anzufertigenden Sportförderbericht des Landes zu veröffentlichen.“

DOWNLOAD: „Wir machen Sport. Niedersachsen.“ – Erster gemeinsamer Sportbericht 2019

(Quelle: LSB-Homepage)




441 Sportabzeichen am Gymnasium in der Wüste – 3. Platz beim Sportabzeichen-Schulwettbewerb des LSB und der Sparkassen Niedersachsen!

Höher, schneller, weiter – diesem Motto folgten im vergangenen Jahr über 400 Schüler des Gymnasiums „In der Wüste“ und legten erfolgreich ihr Deutsches Sportabzeichen ab. Niedersachsenweit gab es nur zwei Schulen, die diese Zahl noch toppten und damit platzierte sich das GIdW auf Rang drei beim Sportabzeichen-Schulwettbewerb, der jährlich vom Landessportbund Niedersachsen e.V. und dem Niedersächsischen Kultusministerium ausgeschrieben und von den Sparkassen in Niedersachsen unterstützt wird.

Zur Urkundenübergabe empfing Schulleiter Nils Fischer Herrn Ingo Brinkmann, der Marktdirketionsleitung der Sparkasse Osnabrück, Herrn Ralph Bode, Vorsitzender des SSB sowie Herrn Udo Mehlert als Sportabzeichenbeauftragter des Stadtsportbunds Osnabrück, der sich für den regelmäßigen Einsatz des GIdW bedankte.  „Den Großteil der Sportabzeichen sammeln wir beim jährlichen Sportfest der 5. – 10. Klassen, dass es nun im vierten Jahr schon für eine Platzierung im niedersachsenweiten Ranking reichte, ist eine tolle Überraschung“, freute sich Kirsten Schories, Initiatorin des Sportfests.

Dass das GIdW nach wie vor die einzige Osnabrücker Schule ist, die es den Schülern ermöglicht das Sportabzeichen abzulegen, bestätigte Ralph Bode. „Ein toller Erfolg für unsere Schule und die engagierte Fachgruppe Sport, die das Sportfest jährlich organisiert“, lobte Nele Keller, Fachobfrau Sport.

Dass Sport am GIdW, als sportfreundliche Schule, ganz groß geschrieben wird, zeigt sich auch an den vielfältigen Angeboten im AG-Bereich, den Erfolgen der Begabungsförderung im Sport sowie dem im kommenden Schuljahr neu startenden Sportkurs auf erhöhtem Niveau in der Oberstufe.

„Bei so viel Sportbegeisterung bei Schülern und Lehrern kann es im nächsten Jahr beim Sportabzeichenwettbewerb ja eigentlich nur noch Platz 1 für uns geben“, motivierte Nele Keller.




NEU! Broschüre ‚Natur bewegt – Gemeinsam draußen‘

Die Ideensammlung für Übungsleiter “Natur bewegt – Gemeinsam draußen” enthält Bewegungs- und Spielideen im Freien für unterschiedliche Zielgruppen. Grundlage bilden Broschüre, Angebote und Förderprogramme von LandesSportBund (LSB) und Sportjugend Niedersachsen und weiterer Organisationen wie z.B. Ideenkoffer – Natur aktiv erleben, Broschüre Abenteuer Outdoor, ParkSportAbzeichen oder Bewegte Schule. Die Broschüre hat ein Redaktionsteam aus Kollegen und Kolleginnen einzelner Sportbünde und des LSB erstellt.

Vereine und ÜL, die diese Ideen umsetzen wollen sollten beachten, dass eine Förderung für Sportangebote im Freien noch bis zum 15.07. möglich ist.

Broschüre zum Download




Neues SSB-Förderprogramm – Förderung von Sportangeboten während der Corona-Pandemie!

Nachdem das Sporttreiben  auf privaten und öffentlichen Sportanlagen im Freien wieder erlaubt ist, kann jetzt auch in geschlossenen Sporträumen und in Schwimmhallen unter Einhaltung bestimmter Regeln Sport im Verein durchgeführt werden.

Die Osnabrücker Sportvereine haben seit Beginn der Corona-Pandemie  kreative Ideen entwickelt, um auch während des Lockdowns für ihre Mitglieder da zu sein. Jetzt stehen sie vor der Herausforderung, die Sportangebote den strengen Hygienebedingungen und Verhaltensregeln anzupassen. Damit das gelingen kann, hat der Vorstand des StadtSportBundes beschlossen, seine Vereine mit einem Förderprogramm zu unterstützen, und um somit den Wiedereinstig in den Sportbetrieb zu erleichtern. Gefördert werden Outdoor- und Indoor-Angebote auf  Sportanlagen, die der Gesundheits- und Bewegungsförderung sowie der Integration dienen.

Die Angebote müssen neu in das Vereinsprogramm aufgenommen werden oder bereits bestehende Angebote müssen konzeptionell den Hygiene- und Abstandsbedingungen angepasst worden sein.  Abrechenbar sind Anschaffungskosten des Vereins für Sportmaterial (EP max. 100 Euro), Desinfektions- und Absperrmaterial sowie Honorare (max. 25 Euro/LE).

Gefördert werden max. 4 Anträge pro Vereine mit jeweils bis zu 250 Euro.  Die Förderung ist rückwirkend ab dem 6. Mai möglich und bis zum 30.09.2020 befristet.

Für Fragen rund um das neue Förderprogramm berät sie SSB-Geschäftsführer Ralf Dammermann (T. 0541 9825913). Der Förderantrag sowie weitere Informationen zum Programm stehen auf der SSB-Homepage zum Download bereit.




Webinar zum Sportstättenbau

Am 18. Juni von 18:30 bis 20:00 Uhr veranstaltet die Sportregion Osnabrück Stadt und Land ein Webinar zur Förderung des Sportstättenbaus. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Antragstellung auf Förderung einer Baumaßnahme. Ein zweiter Termin dazu ist am 10. September als Präsenzveranstaltung geplant.

 

12884 – Sportstättenbau – von der Idee bis zur Nutzung
Termin : Donnerstag, 18. Juni 2020, 18:30 bis 20:00 Uhr

Ort      : Webinar
Referent: Kersten Wick (KSB Osnabrück-Land)
Kosten: kostenlos
Anmeldeschluss: 16. Juni 2020
2 LE Anerkennung zum “Vereinsmanager C”
Die Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Sportstättenförderung – vom Antrag bis zur Auszahlung.
Anmeldung online

12886 – Sportstättenbau – von der Idee bis zur Nutzung
Termin : Donnerstag, 10. September 2020, 18:30 bis 22:00 Uhr
Ort      : Osnabrück
Referent: Ralf Dammermann (SSB Osnabrück)
Kosten: 10,00 Euro
Anmeldeschluss: 26. August 2020
4 LE Anerkennung zum “Vereinsmanager C”
Die Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Sportstättenförderung – vom Antrag bis zur Auszahlung.
Anmeldung zum Ausdrucken
Anmeldung online




LSB fördert kontaktlose Sportangebote im Freien – Jetzt Antrag stellen!

Der LandesSportBund Niedersachsen hat ein neues Förderprogramm gestartet, um Sportvereine zu unterstützen, die integrative Sportangebote sowie Angebote zur Gesundheits- und Bewegungsförderung im Freien anbieten wollen. Außerdem wird die Anschaffung von Materialien zur Einhaltung der Hygienevorschriften und Kontaktbeschränkungen gefördert.

Gefördert werden Outdoor-Angebote auf privaten und öffentlichen Sportanlagen, die der Gesundheits- und Bewegungsförderung dienen, insbesondere auch für Menschen mit Migrationshintergrund bzw. aus sozial benachteiligten Lebensverhältnissen.

Die Angebote müssen neu in das Vereinsprogramm aufgenommen oder als ursprüngliches Indoor-Angebot ins Freie verlegt worden sein. Planmäßig  im Freien durchgeführte Trainingsprogramme können nicht gefördert werden.

Eine Doppelförderung von Übungsleiterhonoraren ist auszuschließen.

Jeder Antrag wird mit max. 250 Euro gefördert. Hinzu kann jeder Verein einmalig 250 Euro für Materialien mit dem ersten Antrag beantragen. Jeder Verein kann max. 5 Anträge stellen!

Mehr Informationen und Antrag

 




Sportabzeichenabnahme im StadtSportBund wieder möglich!

Der Vorstand des StadtSportBundes (SSB) freut sich, dass  ab sofort auch die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens in Osnabrück wieder möglich ist. Udo Mehlert (Sportabzeichenbeauftragter im SSB) ist es gelungen, mit weiteren ehrenamtlichen Sportabzeichenprüfern des SC Schölerberg und der TSG Burg Gretesch sicherzustellen, dass auch in Corona-Zeiten die Abnahme des Sportabzeichens sichergestellt ist.

Die Abnahme des Sportabzeichens erfolgt unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen sowie unter Beachtung der “Zehn Leitplanken des DOSB“ auf städtischen Sportfreianlagen. Zunächst kann die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens allerding nur in den leichtathletischen Disziplinen erfolgen. Dabei werden die Verhaltensregelungen des Deutschen Leichtathletikverbandes befolgt. Da die Schwimmbäder und Sporthallen aufgrund der Corona-Pandemie noch geschlossen sind, ist eine Abnahme der Schwimm- bzw. Turndisziplinen zurzeit nicht möglich!

Um die Gesundheit der  Sportabzeichenprüfer zu schützen, hat der SSB Hygienepakte mit Mundschutz, Handdesinfektion, Flächendesinfektion und Einmalhandschuhen bereitgestellt.

Hier die Regelungen zur Abnahme des Sportabzeichens auf folgende Sportfreianlagen:

Sportpark Gretesch:
Jeden Freitag von 18:00 – 20:00 Uhr, ohne Voranmeldung möglich!

Für Gruppen nur nach telefonischer Voranmeldung mit Hans-Georg Middendorf per E-Mail: sportabzeichen@burg-gretesch.de.

Zentrale Sportanlage Illoshöhe:

An jedem 2. und 4. Montag im Monat, 16:30 – 18:00 Uhr (außer in den Sommerferien) nach Voranmeldung bei Udo Mehlert über den SSB per E-Mail: info@ssb-osnabrueck.de oder Telefon: 0541 982590.

Sportanlage Schölerberg:

An jedem Sonntag von 10:00 – 11:45 Uhr, nur nach telefonischer Voranmeldung bei Lothar Spreckelmeyer über den SSB per E-Mail: info@ssb-osnabrueck.de oder Telefon: 0541 982590.

Weitere Informationen zum Deutschen Sportabzeichen gibt es Hier!




Sportivationstag am 16. September fällt aus!

Mit großem Bedauern hat der Vorstand des StadtSportBundes  in Absprache mit dem Behinderten-Sportverband-Niedersachsen entschieden, den eigentlich für den 16. September geplanten SPORTIVATIONSTAG abzusagen.

Da in den nächsten Monaten keine Aufhebung des Verbotes von  Schulveranstaltungen außerhalb der Schule zu erwarten ist und auch eine Einhaltung der gesundheitlichen und hygienischen Auflagen nicht umsetzbar ist, hat der StadtSportBund Osnabrück als regionaler Ausrichter die Entscheidung zur Absage getroffen.

Der Vorstand des StadtSportBundes bedauert es sehr, den SPORTIVATIONSTAG absagen zu müssen. Die Planungen für die Durchführung der Veranstaltung im Jahr 2021 werden nach den Sommerferien wieder aufgenommen.