Pistorius – Bei gleichbleibendem Verlauf des Pandemiegeschehens: Sport an der frischen Luft auch auf Sportanlagen ab Anfang Mai wieder ermöglichen

Im Rahmen einer Sonder-Sportministerkonferenz am heutigen Montag (20. April) hat sich Sportminister Boris Pistorius für eine schrittweise Wiederaufnahme des Sportbetriebs ab Anfang Mai ausgesprochen, wenn der Verlauf der Corona-Pandemie sich nicht verschlechtert. Trainingsbetrieb im Berufs- und Leistungssport ist bereits seit einigen Wochen in Niedersachsen möglich.

Pistorius: „Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle, allerdings kann der Sport- und Trainingsbetrieb aus meiner Sicht unter Maßgabe von bestimmten Regeln ab Anfang Mai stufenweise wieder erlaubt werden, wenn die Entwicklung der Pandemie es erlaubt.“ Dies gelte vor allem, wenn das Sporttreiben an der „frischen Luft“ im öffentlichen Raum und auf öffentlichen oder privaten Freiluftsportanlagen stattfindet. Die bestehenden Abstands- und Hygienevorschriften müssen dabei konsequent eingehalten werden. Ein Wettkampfbetrieb mit Zuschauerinnen und Zuschauern sollte bis auf weiteres nicht gestattet werden. Sogenannte Geisterspiele ohne Zuschauer könnten gegen Ende Mai durchgeführt werden, wenn die Einhaltung strenger medizinischer Konzepte gewährleistet ist.

Die Sportminister der Länder werden in den nächsten Tagen eine entsprechende Beratungsgrundlage verabschieden. Diese soll dann spätestens in die Beratung der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 30. April einfließen, damit ein möglichst einheitliches Vorgehen gewährleistet wird. Umkleidekabinen sowie Gastronomiebereiche sollen allerdings weiterhin geschlossen bleiben.

(Presseinformation Nds. Innenministerium)




Breitensport in Zeiten von Corona

In Zeiten der Corona-Pandemie gelten unterschiedliche Einschränkungen in den verschiedensten Lebensbereichen. Auch der Breitensport und die Aktivitäten in Sportvereinen sind davon betroffen. Wettkämpfe und Punktspiele können zurzeit nicht stattfinden und auch die Geselligkeit und die sozialen Kontakte beim Training fehlen den Sportlerinnen und Sportlern. Viele Vereine und Studios haben sich der Situation angepasst und bieten ihre Leistungen mittlerweile „online“ an.

„Trotzdem ist es wichtig, seinen Verein oder Sportanbieter auch in dieser schwierigen Phase zu unterstützen und mit dem Fortbestehen der Mitgliedschaft die Treue zu halten, damit auch in Zukunft weiter Sport mit all seinen Facetten in der Gruppe gelebt werden kann“, so Erster Stadtrat Wolfgang Beckermann. Ralph Bode vom Stadtsportbund ergänzt: „In der Zeit von social distance rückt die Sportfamilie enger zusammen. Stadt und Stadtsportbund Osnabrück stehen im engen Austausch, um auch mit dem LSB Niedersachsen, Probleme zu eruieren und Möglichkeiten der Kriesenbewältigung anzubieten.“

Bei Fragen „Rund um den Sport“ wenden Sie sich gerne an den Stadtsportbund Osnabrück e.V., Telefon 0541 982590, E-Mail info(at)ssb-osnabrueck.de, oder den Fachdienst Sport der Stadt Osnabrück, Telefon 0541 323-3010, E-Mail schirmbeck(at)osnabrueck.de.

Homepage Stadt Osnabrück




Wirtschaftlicher Schaden durch Corona-Krise soll ermittelt werden – StadtSportBund bittet Vereine an LSB-Befragung teilzunehmen!

Mit der Corona-Krise kommen auf die Osnabrücker Vereine große Risiken zu. Viele Idealisten in den Vereinen stellen sich die Frage, ob die Mitglieder auch in Zeiten der Krise zu ihrem Vereinen stehen oder ob eine Austrittwelle droht. Da sich unsere Vereine im Wesentlichen aus Vereinsbeiträgen finanzieren, wäre das fatal. Zumal insbesondere Sportvereine mit eigenen Sportanlagen weiterhin hohe  laufende Kosten zu verkraften haben. Zudem stellt sich die Frage, ob die öffentlichen Fördermittel tatsächlich so zu den Vereinen fließen, wie es vor der Krise zugesagt wurde.

Um den eingetretenen Schaden für die organisierten Sport zu beziffern, hat der Landessportbund Niedersachsen (LSB) alle Sportvereine  um Beteiligung an einer Online-Vereinsbefragung gebeten. Diese Initiative wird vom StadtSportBund (SSB) ausdrücklich unterstützt. Am ersten Teil der Befragung können die Vereine bis zum 20. April teilnehmen, um die aktuellen wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise zu ermitteln. Im Mai soll dann eine zweite Befragung erfolgen, um den bis dahin absehbaren Gesamtschaden der Sportvereine bemessen zu können. Der LSB wird auf der Basis der Auswertung  Gespräche mit der Landesregierung führen, um ggfs. für ein Hilfspaket für die Sportvereine zu werben.

Auch der StadtSportBund hat ein großes Interesse daran zu erfahren, wie hoch der Corona-Schaden für seine Sportvereine zu beziffern ist. Deshalb wird der SSB die Ergebnisse aus Osnabrücker Sicht sehr genau analysieren und seinerseits das Gespräch mit der Osnabrücker Politik suchen. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu haben ist es aber wichtig, dass sich möglichst viele Vereine an der Befragung beteiligen. Deshalb bittet der Vorstand des StadtSportBundes seine Vereine dringend darum an der Befragung teilzunehmen.




Stadtsporttag wird verschoben!

Der Vorstand des StadtSportBundes hat heute beschlossen, den für den 26. März geplanten Stadtsporttag zu verschieben. Der Stadtsporttag soll noch innerhalb des ersten Halbjahres nachgeholt werden, um die Vorgaben der Satzung zu erfüllen. Sobald ein neuer Termin feststeht werden wir die Vereine informieren.

Bereits in der letzten Woch hat der Vorstand beschlossen, alle Veranstaltungen (Lehrgänge, Tagungen) bis zum 30. April abzusagen.




LSB-Präsidium: Empfehlung für Vereine, Landesfachverbände, Sportbünde und Sportjugenden wegen COVID-19 (Corona)

Das Präsidium und der Vorstand des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen haben nach der Beschlussfassung der Niedersächsischen Landesregierung am Freitagvormittag, den Schul-, KITA- und Hortbetrieb vom 16.03. bis zum 18.4.2020 einzustellen und den aktuellen politischen Erklärungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Telefonkonferenz am heutigen Freitag diese Erklärung für Sportvereine, Landesfachverbände sowie an die Sportbünde als Gliederungen des LSB beschlossen:

Empfehlung für Sportvereine und Landesfachverbände

 Der LSB empfiehlt seinen Mitgliedsvereinen und-verbänden ab sofort die vollständige Einstellung des Wettkampf-und Trainingsbetriebes zunächst bis zum 19. April 2020. Darüber hinaus empfehlen wir die Absage bzw. Verschiebung aller sonstigen Veranstaltungen, Aktivitäten und Maßnahmen in dem genannten Zeitraum. Hierzu zählen u.a. Maßnahmen der Aus-,  Fort- und Weiterbildung sowie Sportfachtagungen.

Regelung für Maßnahmen des LSB,  seiner Sportjugend und der Sportbünde als Gliederungen des LSB, der Akademie des Sports, des Lotto-Sport-Internats und des OSP Niedersachsen.

 Der LSB und seine Sportjugend haben im Rahmen ihrer eigenen Verantwortung ihre sämtlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie sämtliche Maßnahmen seiner Gliederungen ab heute bis zum 19. April abgesagt.

Die Akademie des Sports stellt den Tagungs- und Seminarbetrieb mit dem heutigen Tag bis 19.4. an ihren Standorten Hannover und Clausthal-Zellerfeld ein. Alle Belegungen für den genannten Zeitraum werden storniert.

Präsidium und Vorstand sind der Auffassung, dass der Sport in Niedersachsen schnell und aktiv handeln muss, um seinen Beitrag dazu zu leisten, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Wir teilen die Auffassung der Bundes- und der Landesregierung, dass in dieser schwierigen Phase das Freizeitverhalten jedes und jeder Einzelnen überdacht werden muss und Sozialkontakte möglichst zu vermeiden sind. Die Entscheidung für die ausgesprochene Empfehlung ist uns sehr schwer gefallen, da gerade der Sport eine tragende Säule des sozialen Miteinanders in unserer Gesellschaft ist. Da aber gerade in der gemeinsamen Sportausübung und in dem sozialen Miteinander im Sportverein aktuell besondere Risiken für eine Erkrankung mit dem Coronavirus liegen, haben wir uns mit voller Überzeugung für diese einschneidende und eindeutige Empfehlung entschieden. Einige Landesfachverbände innerhalb des LSB haben bereits entschieden und innerhalb ihrer Mitgliedsvereine kommuniziert, dass der Wettkampfbetrieb ab sofort eingestellt wird. Zahlreiche Sportveranstaltungen sind bereits abgesagt worden. Wir halten es für erforderlich, dass der Sportbetrieb auch innerhalb der Sportvereine in den nächsten Wochen ruhen sollte und es damit  ein einheitliches Handeln innerhalb des Sports in Niedersachsen gibt. In zahlreichen Gesprächen in diesen Tagen mit Vertretern von Sportvereinen, Landesfachverbänden und Sportbünden ist deutlich geworden, dass genau dieses einheitliche Handeln dringend geboten ist.

Unsere Empfehlungen an die Mitgliedsvereine und-verbände sowie die für den LSB selbst beschlossenen Maßnahmen sind von weitreichender Bedeutung für den Sport und weit darüber hinaus. Wir sind uns der Tragweite unserer Empfehlungen und Beschlüsse bewusst, halten sie aber für unverzichtbar und bitten Sie gleichzeitig um Verständnis.

Über Empfehlungen und Beschlüsse, die über den 19.4.2020 hinaus wirken, wird der LSB die Sportorganisation rechtzeitig informieren.

(Pressemitteilung des LSB Niedersachsen am 13.03.2020)




Jetzt beim Vereinswettbewerb bewerben und gewinnen!

Wenn euer Verein …

  • über zertifizierte Gesundheitssportangebote verfügt
  • attraktive gesundheitsorientierte Angebote für spezielle Zielgruppen, z. B. für Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Familien o. A. im Programm hat
  • nicht nur gesundheitsfördernde Sportangebote macht sondern sich insgesamt zu einem gesunden Lebensort entwickelt hat
  • Partner in einem Gesundheitsnetzwerk mit Ärzten, Apotheken, Gesundheitsdienst etc. ist
  • besondere Veranstaltungen rund um das Thema „Gesundheit“ durchführt
  • sich in der betrieblichen Gesundheitsförderung engagiert
  • ein innovatives Konzept zur Qualifizierung hat
  • die Gesundheit seiner Mitglieder durch andere Aktivitäten fördert

dann beteiligt euch mit eurem Verein am Vereinswettbewerb 2019 und gewinnt tolle Geld- und Sachpreise.

Weitere Informationen zum Ablauf findet ihr hier: https://www.lsb-niedersachsen.de/themen/lsb-organisationsentwicklung/lsb-vereinswettbewerb/

Bitte sendet eure Unterlagen bis zum 27.03.2020 per E-Mail an: vereinswettbewerb@lsb-niedersachsen.de




Sterne des Sports 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Normalerweise werden nur Sportler für Ihre grandiosen Leistungen geehrt. Nicht so bei Sterne des Sports,welcher in Wallenhorst verliehen wurde. Dabei stehen die Vereine im Vordergrund und erhalten für Ihr Engagement entsprechende Aufmerksamkeit. Der Osnabrücker Turnerbund erhielt den ersten Platz beim Vereinswettbewerb für den Stern des Sports in Bronze mit dem Angebot „Jede Woche eine neue Welt“. Der zweite Platz ging an den SV Hellern mit dem Angebot „Danceclusion Context – ein inklusives Tanzturnier“.




SSB-Vorstand traf sich zur Klausurtagung!

Am letzten Wochenende traf sich der SSB-Vorstand mit seinen hauptberuflichen Mitarbeitern aus der Geschäftsstelle zu einer zweitägigen Klausurtagung in Bad Essen. Unter der Leitung eines Moderators diskutierten die Teilnehmenden über Aufgaben und Themen die für den StadtSportBund aktuell und in Zukunft von Bedeutung sind.

 

 




Ausstellung „Stille Heldinnen“ bei Ballsport e.V. in Osnabrück

Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung! Die „Stillen Heldinnen“ reisen weiter durch die Bundesrepublik. Nächster Halt ist im Vereinshaus des Osnabrück Sportvereins Ballsport e.V. in Eversburg. Vom 31. August bis zum 15. September 2019 ist die Ausstellung vor Ort. An verschiedenen Terminen (siehe unten) wird die Ausstellung von HelpAge betreut, sodass Fragen beantwortet und freie Führungen stattfinden können. Der Eintritt ist wie immer kostenlos.

In der Ausstellung werden sechs würdevolle, starke Großmütter aus Tansania vorgestellt und alltägliche Situationen aus ihren Leben porträtiert. Anhand der weltweit geltenden Nachhaltigkeitsziele zeigen die Großmütter uns, welchen Beitrag sie für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Gemeinsam mit Ballsport e.V. sprechen wir während der zweiwöchigen Ausstellungszeit Themen des gesellschaftlichen Miteinanders an. Über die Nachhaltigkeit hinaus spielen interkultureller Austausch und generationsübergreifender Zusammenhalt eine ganz besondere Rolle.

An jedem Samstag und Sonntag der Ausstellungszeit wird die Ausstellung von 12 bis 16 Uhr von HelpAge betreut, sodass offene Fragen beantwortet und freie Führungen gegeben werden können. Zudem ist das Vereinsheim jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr geöffnet. Führungen unter der Woche sind auf Anfrage möglich. Bitte richten Sie diese per E-Mail an nardmann@helpage.de.

Hier nochmal alle Infos im Überblick:

  • Was? Die Ausstellung „Stille Heldinnen – Das Leben nachhaltig gestalten.“ bei Ballsport e.V. in Osnabrück
  • Wann? Vom 31. August bis zum 15. September 2019
  • Wo? Ballsport e.V., Barenteich 4, 49090 Osnabrück
  • Eintritt? Der Besuch der Ausstellung ist wie immer kostenlos.

Die Daten für freie Führungen und die Beantwortung offener Fragen sind der 31. August, der 1. September, der 7. September, der 8. September, der 14. September sowie der 15. September 2019 von jeweils 12 bis 16 Uhr. Eine Anmeldung für diese Termine ist nicht nötig.

(HelpAge Deutschland)




Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach

Das Diözesanmuseum zeigt eine Wanderausstellung, die sich mit einem lange vergessenen Kapitel deutscher Sportgeschichte befasst: dem Schicksal von 16 jüdischen Sportlern, die einst gefeierte Helden, nach 1933 aber diffamiert, verfolgt, vertrieben oder getötet wurden. Die großformatigen Figuren, auf denen die Biografien und Hintergrundinfos nachgelesen werden können, stehen an zentraler Stelle auf dem Domvorplatz und sind bis zum 13. Oktober öffentlich und kostenfrei zugänglich.

Zu ihrer Zeit waren die Fechterin Helene Mayer, die Hochspringerin Gretel Bergmann, die Fußballer Julius Hirsch und Gottfried Fuchs, der Eishockeyspieler Rudi Ball, die Ringer bzw. Gewichtheber Julius und Hermann Baruch, der Fußballpionier Walther Bensemann, die Turner Alfred und Gustav Felix Flatow, die Leichtathletinnen Lilli Henoch und Martha Jacob, Basketballspieler Ralph Klein, der Schachspieler Emanuel Lasker, Tennisspielerin Nelly Neppach und der Boxer Erich Seelig als Nationalspieler, Welt- und Europameister, Olympiasieger oder Rekordhalter gefeierte Spitzensportler in Deutschland. Doch mit der Machtergreifung der Nazis wurde ihnen nicht nur der Zugang zu ihrem Sport zunehmend erschwert, ihre Leistungen wurden verleugnet und aberkannt.

Auch im Nachkriegsdeutschland werden die Erinnerungen an die Erfolge und die Verfolgung der jüdischen Athleten lange verdrängt. Sarah Poewe ist 2004 in Atlanta die erste jüdische Sportlerin, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine olympische Medaille für Deutschland gewinnt. Ihre Biografie schlägt die Brücke zur Gegenwart. Die Ausstellung soll ein Zeichen gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus setzen und ist ein klares Nein zu einer Kultur des Hasses, die, einmal entstanden, alle Lebensbereiche umfasst.

Träger und Leihgeber der Ausstellung ist das Zentrum deutsche Sportgeschichte in Berlin, nachdem diese von der Kulturstiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) initiiert, konzipiert und finanziell gefördert worden war. Sie startete anlässlich der European Maccabi Games 2015 in Berlin und war später in Frankfurt, Dortmund sowie acht weiteren Orten zu sehen – zuletzt bis zum 28. August in Kiel. Begleitend zur Wanderausstellung im Außenbereich wird in der Blickpunktvitrine im Forum am Dom an jüdische Sportler und Sportfunktionäre aus Osnabrück erinnert: so etwa an den VfLer Felix Löwenstein sowie Carl Meyer von Ballsport Eversburg.

Weitere Infos

  • Hier können Sie den Flyer zur Ausstellung herunterladen.
  • Alle Details zur Ausstellung finden sich auch auf dieser Internetseite.
  • Das Diözesanmuseum bietet auf Anfrage Führungen an. Reservierungen unter 0541/ 318-481. Für Schülerinnen und Schüler sind die Führungen kostenlos!
  • Vorträge zur Ausstellung finden am 10. und am 24.9.2019 im Forum am Dom statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos finden Sie im Kalender!

(Diozösenmuseum Bistum Osnabrück)