SSB-Vorstand traf sich zur Klausurtagung!

Am letzten Wochenende traf sich der SSB-Vorstand mit seinen hauptberuflichen Mitarbeitern aus der Geschäftsstelle zu einer zweitägigen Klausurtagung in Bad Essen. Unter der Leitung eines Moderators diskutierten die Teilnehmenden über Aufgaben und Themen die für den StadtSportBund aktuell und in Zukunft von Bedeutung sind.

 

 




„Klima(s)check für Sportvereine“- jetzt auch Beleuchtungsberatungen für niedersächsische Sportvereine

Das bereits seit 2017 laufende Programm „Klima(s)check“ wurde um den Baustein der Beleuchtungsberatung erweitert.

Ab sofort können Vereine, die eine Umstellung auf LED in ihren Sportstätten planen, eine Beleuchtungsberatung in Anspruch nehmen. Dabei werden vor Ort der Bestand und die Verbrauchsdaten aufgenommen, Einsparpotenziale ermittelt und Kosten berechnet. Zudem gibt es Hinweise auf Fördermöglichkeiten bei der Umsetzung.

Für die Beleuchtungsberatungen werden die Kosten bis zu einer Höhe von 1.500 Euro vom LSB erstattet.

Neben den Beratungsangeboten findet einmal jährlich ein landesweiter Ideenwettbewerb zur Ausrichtung einer öffentlichkeitswirksamen (Sport-)Veranstaltung statt. Hierfür können sich alle Sportvereine bewerben, die Mitglied im LSB sind. Im Jahr 2020 werden die beiden besten Ideen, die die Themen Klimaschutz, Energiesparen und Sport vereinen, jeweils mit  einem Preisgeld von 10.000 Euro prämiert.

Für die nächste Runde können Bewerbungen ab sofort abgegeben werden. Der Einsendeschluss ist am 31. Januar 2020.

Klima(s)check Flyer




SPORTIVATIONSTAG in Osnabrück – Gemeinsam Sporttreiben ist das Motto

Beim 13. SPORTIVATIONSTAG im Stadion Illoshöhe in Osnabrück ist die Stimmung grandios. Der Himmel ist blau und die Sonne wärmt die jungen Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung. Zur Begrüßung finden der SSB-Vorsitzender Ralph Bode und BSN-Vizepräsidentin Jutta Schlochtermeyer motivierende Worte für die Aktiven und bedanken sich bei allen engagierten Betreuer*innen und Helfer*innen, die eineTeilnahme erst möglich gemacht haben. Und dann startet Monika Gümpel das Bewegungsfeuerwerk. Monika`s Bewegungsfreude ist ansteckend, so dass alle kleinen und großen Athletinnen ganz schnell „auf Betriebstemperatur“ kommen.

Mehr als 850 Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung aus 14 Förderschulen und Grundschulen haben sich angemeldet. Sie rennen, werfen und springen und wollen ihre Leistung erbringen, um das Deutsche Sportabzeichen zu bekommen. Alle Zeiten und Weiten werden von den Sportabzeichenprüfer*innen des Stadtsportbundes Osnabrück gestoppt und gemessen und genau notiert. Udo Mehlert hat mit seinen Prüferinnen und Prüfern alles bestens vorbereitet und durchgeführt.

Und für die Aktiven, die sich nicht mit am Wettkampf beteiligen können oder wollen,gibt es vielfältige Spiel- und Bewegungsstationen. Organisiert von den Schüler*innen der Berufbildenden Schule Osnabrück-Haste ( Heilerziehungspflege und Pflegeassistenz), der Fachschule Heilerziehungspflege des Berufsbildungswerks Osnabrücker Land, den Berufsbildenden Schulen Marienheim und des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums konnte der Rollstuhlführerschein, erfahren werden, musste eine kleine Plüsch-Kuh vor Monstern gerettet werden, konnten sich die Kids als Superheld durch eine Mauer stürzen oder beim Wahrnehmungsparcours ganz sensibel ihre Sinne testen. Zur Stärkung für die Helfer hatte Margot Brammer(SSB Osnabrück) und ihr Team jede Menge Brötchen und warme Getränke vorbereitet. Für alle Sportler*innen gab es außerdem Mineralwasser sowie Milch-Mixgetränke – serviert von verkleideten „Milchkühen“, die bei den Kindern besonders gut ankamen.

„Jedes Kind ist hier aktiv und wird gefordert – und zwar so, dass es dem auch gerecht wird. Das ist gelebte Inklusion im Sport, von der ersten bis zur letzten Minute“, sagt BSN-Vizepräsidentin Jutta Schlochtermeyer, die sich noch mehr Interesse für das Thema wünscht.

Wie in den Vorjahren war die Siegerehrung der absolute Höhepunkt. Durch ein Spalier der Helfer*innen, die den Sportler*innen zujubelten und sie abklatschten, wurden alle Aktiven auf dem Siegerpodest mit einer Goldmedaille geehrt. Neben Ralph Bode, Jutta Schlochtermeyer und Udo Mehlert waren auch Osnabrücks Bürgermeister Uwe Görtemöller, VFL-Co-Trainer Tim Danneberg und Profi Etienne Amenyido sowie Herbert Michels (Heiner Rust Stiftung), Tim Wilhelmi (Sportjugend Niedersachsen) und Svenja Dopslaff (Sportjugend Osnabrück) bei der Medaillenvergabe dabei. So endete der SPORTIVATIONSTAG mit Jubel und Applaus.

Der Dank des BSN gilt allen Verantwortlichen des SSB Osnabrück, allen Helfer*-innen und den Förderern: Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, Heiner-Rust-Stiftung, den Sparkassen in Niedersachsen, Gasunie Deutschland Services, Landesvereinigung der Milchwirtschaft, VILSA Mineralbrunnen sowie den Stadtwerken Osnabrück.




Kinder- und Familiensportfest 2019 beim OSC

Am Sonntag, den 22. September von 11 – 17 Uhr, werden wieder viele Besucher bei freiem Eintritt auf dem Gelände des größten Sportclubs in der Region erwartet. Der OSC hat über 8 TSD Mitglieder. Viele Sportabteilungen werden sich präsentieren. Nach großen Zuspruch wird die OSC KidsZ Abteilung wieder einen großen Kinderflohmarkt im zweigeschössigem Parkdeck organisieren.

Partner des OSC sind Frank & seine Freunde mit der Zappeltiershow und Walking-Acts, sowie den großartigen Spielen, Rutschen und Hüpfburgen und die Yamaha Music School mit ihren Live-Kinderprogramm auf der Bühne. Neben dem Bühnenprogramm gibt es Mitmachaktionen in den Hallen und im Außenbereich. Der Osnabrücker Sportclub präsentiert sich zusätzlich mit einer eigenen Sportarena zum testen und probieren.

Veranstaltungsgelände: Osnabrücker Sportclub, Hiärm-Grupe-Straße 8 in 49080 Osnabrück




11. Osnabrücker Vätertag – Ein sportlicher Tag für Väter und Kinder!

Ein abwechslungsreiches sportliches Programm bot am Samstag der von den Familienbündnissen von Stadt und Landkreis Osnabrück bereits zum 11. Mal organisierte Osnabrücker Vätertag.In diesem Jahr legten sich rund 100 Väter und 130 Kinder auf dem Gelände des Stadtsportbundes Am Limberg unter dem Motto „Auf die Plätze, fertig, los!“ ordentlich ins Zeug.Raufen und Rangeln zwischen Vater und Kind, Kanu fahren auf der Hase oder sich, vom Vater gesichert, an der Indoor-Kletterwand versuchen  – das waren nur einige Angebote, die beim diesjährigen Vätertag auf dem Programm standen.

Den offiziellen Startschuss gab Simone Guss, Geschäftsführerin des städtischen Familienbündnisses, bevor den Anwesenden mit ein paar Aufwärmübungen die ersten kleinen Schweißperlen auf die Stirn gebracht wurden.

Viele Väter besuchten den Vätertag schon zum wiederholten Male. „Wir genießen die entspannte Atmosphäre und freuen uns, dass wir mit unseren Kindern einfach mal etwas Neues ausprobieren können, wozu man im Alltag keine Gelegenheit hat“.

Die Kinder genossen die unbeschwerte und bewusste Zeit mit ihren Vätern sehr. „Papa hat sofort ‚Ja‘ gesagt, als ich wieder zum Vätertag wollte!“ „Den Teilnehmerbetrag von 5 Euro pro Vater halten wir bewusst niedrig“, so Benedikt Sandmann von der Kath. Familienbildungsstätte. „Wir hoffen damit möglichst vielen Vätern und Kindern qualitativ wertvolle Zeit schenken zu können“:

Nach ersten Regenwolken lichtete sich der Himmel, so dass viele Sportangebote, wie Hockey, Rugby oder Longboard fahren auch draußen stattfinden konnten. Jeder Teilnehmer kam auf seine Kosten und darüber hinaus: „Wir waren für unsere Tochter seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer passenden Sportart. Seit heute wissen wir, dass Turnen ihr Ding ist!“, äußerte sich ein Vater.

Svenja Vetter von der Ev. Familienbildungsstätte Osnabrück, die in diesem Jahr für die Organisation der Anmeldungen zuständig war, erklärt, dass leider nicht jeder Workshopwunsch vor Ort erfüllt werden konnte, da die Teilnehmerzahlen begrenzt waren. „Aufgrund des Anmeldeverfahrens ist eine Workshopzuteilung erst am Veranstaltungstag möglich. Doch das war den meisten Teilnehmenden egal. Gemeinsame Zeit zu verbringen, stand im Vordergrund.

„Ein herzliches Dankeschön geht an den Stadtsportbund Osnabrück für die wiederholte Ausrichtung des Vätertages“, so Sandra Holtgreife vom Familienbündnis des Landkreises Osnabrück. Mit viel Engagement und Herzblut bescherten Ralf Dammermann und sein Mitarbeiterteam Kindern und Vätern viele glückliche Momente.

„Wir entdecken hier Sporttalente!“ berichtet Dammermann begeistert. „Unser Ziel war es, beiden Seiten einen Gewinn zu verschaffen – den vielen Vereinen die Möglichkeit zu geben, ihre Sportart vorzustellen, sowie den Vätern und ihren Kindern eine Vielfalt zum Kennenlernen anzubieten“.

Die ersten Teilnehmenden erkundigten sich bereits nach dem Vätertag 2020. „Es wird einen 12. Vätertag geben“, stellt Guss für das kommende Jahr in Aussicht. Die Planungen für das Motto und den Termin hat das Organisationsteam bestehend aus den Familienbündnissen von Stadt und Landkreis Osnabrück, dem Stadtsportbund Osnabrück, die Katholische und Evangelische Familienbildungsstätte, der  Verband allein erziehender Mütter und Väter, die Kinder-Bewegungsstadt,  das Gleichstellungsbüro der Stadt Osnabrück, die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, die Männerarbeit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, der Sozialdienst Katholischer Männer und das Stadtdekanat Katholischer Kirchengemeindeverband Osnabrück bereits aufgenommen.

 




Ausstellung „Stille Heldinnen“ bei Ballsport e.V. in Osnabrück

Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung! Die „Stillen Heldinnen“ reisen weiter durch die Bundesrepublik. Nächster Halt ist im Vereinshaus des Osnabrück Sportvereins Ballsport e.V. in Eversburg. Vom 31. August bis zum 15. September 2019 ist die Ausstellung vor Ort. An verschiedenen Terminen (siehe unten) wird die Ausstellung von HelpAge betreut, sodass Fragen beantwortet und freie Führungen stattfinden können. Der Eintritt ist wie immer kostenlos.

In der Ausstellung werden sechs würdevolle, starke Großmütter aus Tansania vorgestellt und alltägliche Situationen aus ihren Leben porträtiert. Anhand der weltweit geltenden Nachhaltigkeitsziele zeigen die Großmütter uns, welchen Beitrag sie für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Gemeinsam mit Ballsport e.V. sprechen wir während der zweiwöchigen Ausstellungszeit Themen des gesellschaftlichen Miteinanders an. Über die Nachhaltigkeit hinaus spielen interkultureller Austausch und generationsübergreifender Zusammenhalt eine ganz besondere Rolle.

An jedem Samstag und Sonntag der Ausstellungszeit wird die Ausstellung von 12 bis 16 Uhr von HelpAge betreut, sodass offene Fragen beantwortet und freie Führungen gegeben werden können. Zudem ist das Vereinsheim jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr geöffnet. Führungen unter der Woche sind auf Anfrage möglich. Bitte richten Sie diese per E-Mail an nardmann@helpage.de.

Hier nochmal alle Infos im Überblick:

  • Was? Die Ausstellung „Stille Heldinnen – Das Leben nachhaltig gestalten.“ bei Ballsport e.V. in Osnabrück
  • Wann? Vom 31. August bis zum 15. September 2019
  • Wo? Ballsport e.V., Barenteich 4, 49090 Osnabrück
  • Eintritt? Der Besuch der Ausstellung ist wie immer kostenlos.

Die Daten für freie Führungen und die Beantwortung offener Fragen sind der 31. August, der 1. September, der 7. September, der 8. September, der 14. September sowie der 15. September 2019 von jeweils 12 bis 16 Uhr. Eine Anmeldung für diese Termine ist nicht nötig.

(HelpAge Deutschland)




Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach

Das Diözesanmuseum zeigt eine Wanderausstellung, die sich mit einem lange vergessenen Kapitel deutscher Sportgeschichte befasst: dem Schicksal von 16 jüdischen Sportlern, die einst gefeierte Helden, nach 1933 aber diffamiert, verfolgt, vertrieben oder getötet wurden. Die großformatigen Figuren, auf denen die Biografien und Hintergrundinfos nachgelesen werden können, stehen an zentraler Stelle auf dem Domvorplatz und sind bis zum 13. Oktober öffentlich und kostenfrei zugänglich.

Zu ihrer Zeit waren die Fechterin Helene Mayer, die Hochspringerin Gretel Bergmann, die Fußballer Julius Hirsch und Gottfried Fuchs, der Eishockeyspieler Rudi Ball, die Ringer bzw. Gewichtheber Julius und Hermann Baruch, der Fußballpionier Walther Bensemann, die Turner Alfred und Gustav Felix Flatow, die Leichtathletinnen Lilli Henoch und Martha Jacob, Basketballspieler Ralph Klein, der Schachspieler Emanuel Lasker, Tennisspielerin Nelly Neppach und der Boxer Erich Seelig als Nationalspieler, Welt- und Europameister, Olympiasieger oder Rekordhalter gefeierte Spitzensportler in Deutschland. Doch mit der Machtergreifung der Nazis wurde ihnen nicht nur der Zugang zu ihrem Sport zunehmend erschwert, ihre Leistungen wurden verleugnet und aberkannt.

Auch im Nachkriegsdeutschland werden die Erinnerungen an die Erfolge und die Verfolgung der jüdischen Athleten lange verdrängt. Sarah Poewe ist 2004 in Atlanta die erste jüdische Sportlerin, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine olympische Medaille für Deutschland gewinnt. Ihre Biografie schlägt die Brücke zur Gegenwart. Die Ausstellung soll ein Zeichen gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus setzen und ist ein klares Nein zu einer Kultur des Hasses, die, einmal entstanden, alle Lebensbereiche umfasst.

Träger und Leihgeber der Ausstellung ist das Zentrum deutsche Sportgeschichte in Berlin, nachdem diese von der Kulturstiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) initiiert, konzipiert und finanziell gefördert worden war. Sie startete anlässlich der European Maccabi Games 2015 in Berlin und war später in Frankfurt, Dortmund sowie acht weiteren Orten zu sehen – zuletzt bis zum 28. August in Kiel. Begleitend zur Wanderausstellung im Außenbereich wird in der Blickpunktvitrine im Forum am Dom an jüdische Sportler und Sportfunktionäre aus Osnabrück erinnert: so etwa an den VfLer Felix Löwenstein sowie Carl Meyer von Ballsport Eversburg.

Weitere Infos

  • Hier können Sie den Flyer zur Ausstellung herunterladen.
  • Alle Details zur Ausstellung finden sich auch auf dieser Internetseite.
  • Das Diözesanmuseum bietet auf Anfrage Führungen an. Reservierungen unter 0541/ 318-481. Für Schülerinnen und Schüler sind die Führungen kostenlos!
  • Vorträge zur Ausstellung finden am 10. und am 24.9.2019 im Forum am Dom statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos finden Sie im Kalender!

(Diozösenmuseum Bistum Osnabrück)




SPORTIVATIONSTAG 2019 – Auf der Osnabrücker Illoshöhe findet wieder das ganz besondere Sportfest statt

Der Stadtsportbund Osnabrück (SSB) und der Behin­der­ten-Sportverband Niedersachsen (BSN) laden gemeinsam am 18. September 2019  in den Sportpark Illoshöhe  zum SPORTIVATIONSTAG ein. Das Sportereignis für junge Sportler*innen mit und ohne Behinderung gehört für viele Beteiligte zu den Höhepunkten des Jahres. Rund 1000 Aktive werden die Disziplinen absolvieren, und darum kämpfen das Deutsche Sportabzeichen oder das DLV-Leichtathletik-Mehrkampf­abzeichen zu erreichen. Beim dazugehörigen Spiel- und Bewegungsfest sind alle eingeladen, sich auszutoben und die körperliche Aktivität zu genießen.

„„Die Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt. Wir führen bereits zum 13. Mal den SPORTIVATIONSTAG durch und erwarten voller Vorfreude die jungen Sportler*innen. Es wird hoffentlich erneut ein Fest der Bewegung und Begegnung mit besonderen Erlebnissen für alle Beteiligte. Unser Dank gilt insbesondere allen ehrenamtlichen Helfer*innen und den Förderern für ihr Engagement“, erklärt BSN-Vize­präsi­den­tin Jutta Schlochtermeyer.

SSB-Vorsitzender Ralph Bode ergänzt: „Osnabrück wird mit seiner schmucken Sportanlage        Illoshöhe, abermals Ausrichter für ein besonderes Sportereignis sein. Die Kombination der Teilnehmer mit und ohne Benachteiligung führt in Osnabrück zu einer höheren Verständigung und Toleranz im Alltagsleben.“

Das Organisationsteam mit Udo Mehlert, Ralf Dammermann und Jutta Schlochter­meyer vom SSB Osnabrück hat den SPORTIVATIONSTAG wie in allen Vorjahren hervorragend vorbereitet. Die Helfer/-innen der örtlichen Sport­ver­eine, der Fachschulen Heilerziehungspflege des Berufsbildungswerkes Osnabrücker Land und der BBS Osnabrück-Haste, sowie deren  Berufsfachschule Pflegeassistenz und der Berufsfachschulen des Marien­heims, des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums, der Sportjugend Osnabrück und des Stadt­sportbundes garantieren den reibungslosen Ablauf.

Die Begrüßung wird um 9.30 Uhr Jutta Schlochtermeyer und Ralph Bode erfol­gen. Um 12.30 Uhr wird der Osnabrücker Bürgermeister Uwe Görtemöller mit weiteren Ehrengästen die Siegerehrung vornehmen.

Der SSB Osnabrück und BSN bedanken sich neben den vielen ehrenamtlichen Helfer/innen auch bei den Förderern der SPORTIVATIONSTAGE 2019: Niedersäch­sische Lotto-Sport-Stiftung, die Sparkassen in Niedersachsen, Gas­­unie Deutschland Services GmbH und der Heiner-Rust-Stiftung. Partner sind die Landesvereinigung der Milchwirtschaft und VILSA Mineralbrunnen. Re­gi­onaler Förderer sind die Stadtwerke Osnabrück.

Wir laden die Vertreter der Medien herzlich zum SPORTIVATIONSTAG am 18. Sep­tem­ber 2019 nach Osnabrück ein und freuen uns über die Berichterstattung.

Zeitplan:

9.30 Uhr             Begrüßung mit Jutta Schlochtermeyer und Ralph Bode

9.45 Uhr             Beginn Sportabzeichenabnahme und Spiel- und Sportfest

12.30 Uhr            Siegerehrung




SpardaLeuchtfeuer: 200.000 Euro für Sportvereine in der Region

Mit dem Förderwwettbewerb „SpardaLeuchtfeuer“  unterstützen die Sparda Banken Sportvereine in Niederdachsen und NRW. Es sollen 70 Vereine mit insgesamt 200.000 € gefördert werden.

Unterstützt werden Initativen in den Bereichen Integration, Inklusion oder Fair Play.

Das Besondere am SpardaLeuchtfeuer: Per kostenloser Online-Abstimmung entscheidet die Öffentlichkeit, welche 50 Vereine mit Publikumspreisen zwischen 1.000 und 6.000 Euro gefördert werden. Unabhängig vom Ergebnis der Publikumswahl erhalten zudem 20 Vereine Jurypreise über je 2.500 Euro.

Zur Wettbewerbsseite

Die Abstimmung läuft vom 10. September bis zum 2. Oktober. Bewerbungen sind bis 24. September möglich!

Für Rückfragen steht das Team von SpardaLeuchtfeuer gern unter hilfe@spardaleuchtfeuer.de oder telefonisch unter 0221/67774683 gern Verfügung.




Auf die Plätze, fertig, los: Beim Vätertag wird es sportlich

Der Vätertag erfreut sich in Stadt und Landkreis Osnabrück großer Beliebtheit. Bei der Jubilä­umsauflage zum zehnten Geburtstag vor einem Jahr wurde mit 130 Vätern und 180 Kindern in der Handwerkskammer Osnabrück ein Teilnehmerre­kord aufgestellt. Nach dem Vorjahresmotto „Mit Papa in die Werkstatt“ werden Väter und Nach­wuchs dieses Mal sportlich aktiv: Am 7. Septem­ber heißt es wieder: „Auf die Plätze, fertig, los!“

Am 7. September öffnet der Stadtsportbund Os­nabrück nun schon zum zweiten Mal seine Tore für Väter mit ihren Kindern. An jenem Samstag­vormittag von 8.30 bis 13 Uhr können die Klei­nen im Alter von vier bis zwölf Jahren gemeinsam mit ihren Papas unter Anleitung von Profis Spiel, Sport und viel Spaß im Vereinssportzentrum Lim­berg, Am Limberg 1 in Osnabrück-Dodesheide, erleben. Bei der elften Auflage werden entspre­chend dem Oberthema unterschiedliche Work­shops angeboten.

2008 fand der Vätertag zum ersten Mal in der evangelischen Familien-Bildungsstätte statt, heute teilt diese sich abwechselnd mit der ka­tholischen Familien-Bildungsstätte die Anmelde­organisation. Weitere Partner der Familienbünd­nisse von Stadt und Landkreis Osnabrück sind die Männerarbeit der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, das Stadtdekanat Ka­tholischer Kirchenverband Osnabrück, der Ver­band alleinerziehender Mütter und Väter, das Gleichstellungsbüro der Stadt Osnabrück, der Sozialdienst Katholischer Männer, die Hand­werkskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, die Kinderbewegungsstadt Osnabrück und der Stadtsportbund, der dieses Jahr erneut Ausrichter des Vätertages ist. „Nur durch die engagierte finanzielle und perso­nelle Unterstützung dieser starken Partner konnte der Vätertag zu dem Erfolgsevent werden, das er heute ist“, freut sich Simone Guss, Geschäftsfüh­rerin des Osnabrücker Familienbündnisses.

Vätertag: Anmeldung bis zum 30. August bei der evangelischen Familien-Bildungsstätte. Das An­meldeformular ist zu finden online unter: www.ev-fabi-os.de (Kursnummer C22-010). Aufgrund der großen Nachfrage ist eine zeitnahe Anmeldung empfehlenswert. Die Kosten betragen pro Vater 5 Euro, Kinder können kostenlos teilnehmen.